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(Vater)
Es ist nicht an der Zeit, was zu verändern.
Beruhig dich erst mal und mach langsam.
Du bist noch jung, das ist dein Problem, du musst noch so viel lernen.
Such dir ein Mädel, werde sesshaft, du kannst heiraten, wenn du willst -
schau mich an: ich bin alt, aber glücklich.
Ich war früher auch wie du und weiß deshalb, dass es nicht leicht ist,
stillzuhalten, wenn man merkt, dass sich was tut.
Aber lass dir Zeit, denk ausgiebig über alles nach,
denk an das, was du hast.
Denn morgen bist du auch noch da - deine Träume vielleicht nicht.
(Sohn)
Wie soll ich das nur erklären - sobald ich´s versuche, dreht er sich weg,
es ist immer dasselbe Lied.
Vom ersten Moment an, wo ich sprechen konnte, musste ich immer nur zuhören.
Aber jetzt sehe ich einen Weg für mich, und weiß, dass ich gehen muss.
(Vater)
Es ist nicht an der Zeit, etwas zu verändern.
Setz dich erst mal und lass es ruhig angehen.
Du bist noch jung, das ist dein Problem.
Du musst noch soviel durchmachen.
(Sohn)
Ich muss gehen - und diese Entscheidung muss ich allein treffen.
Die ganze Zeit über war ich traurig, habe meine ganzen Gedanken für mich behalten.
Es mag schwer für sie sein, aber für mich wäre es noch schwerer, das zu verdrängen.
Wenn sie Recht hätten, würde ich ja ihnen zustimmen, aber sie wissen doch überhaupt nichts von mir.
Ich sehe jetzt einen Weg für mich, und weiß, dass ich gehen muss.
(Vater)
Bleib doch, bleib - warum musst du gehen und diese Entscheidung allein treffen?
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