Freitag, 19. August 2011

Greg Bannan

Foto: Greg Bannan


Galerie imago Fotokunst: 
Greg Bannan: Somewhere in Hollywood

Blicke auf Hollywood, die man bestimmt nicht so erwartet, denn sie sind nicht auf die Glitzerkulisse der Filmwelt gerichtet. 
Aber auch nichts richtig überraschendes, denn die omnipräsenten Reklameschilder, Läden und immer wieder Autos erzeugen ein klischeehaftes Bild, das man sonst von den U.S.A. im Hinterkopf hat. 
Die Motive scheinen aus einer längst verflossenen und einsamen Zeit zu sein. Bei den Architekturaufnahmen stechen randliche Unschärfen ins Auge. Es ist zu erfahren, dass die Fotos mit der Kamera von Bannans Oma gemacht wurden (und vielleicht deshalb nur 400/600 € kosten)...

1 Kommentar:

  1. "Somewhere in Hollywood" ist eine wunderbare Ausstellung mit verträumten Einblicken auf Orte die nach und nach verschwinden. Hollywood verbindet man mit vergessener Architektur, Träumerei, Einsamkeit und den großartigen Charles Bukowski. Wer immer Du J.Jabs auch bist, man sieht, dass dies ist einfach nichts für Deinen trockenen Geschmack.

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